Dr. Katharina Kellmann

Die deutsche Sommeroffensive 1942

Die deutsche Sommeroffensive 1942 sollte die Voraussetzungen für eine Weiterführung des Krieges schaffen. Hitler befahl einen Angriff auf die russischen Erdölgebiete im Kaukasus. Erdöl benötigte die Wehrmacht, um den Krieg gegen England, die Sowjetunion und die USA weiterführen zu können (vgl. Wegner, 1997, S. 655). Warum scheiterte das Vorhaben?

 

Generaloberst Halder am Kartentisch
Generaloberst Franz Halder (links im Bild) 1939 bei einer militärischen Lagebesprechung. Halder fiel es 1942 immer schwerer, sich gegen Hitler in militärischen Fragen durchzusetzen.

1941 war es der Wehrmacht nicht gelungen, die Sowjetunion in einem schnellen Feldzug niederzuwerfen. Am 19. Dezember 1941 übernahm Hitler persönlich den Oberbefehl über die größte Teilstreitkraft der Wehrmacht. Ende Januar 1942 hatte die Wehrmacht ihre Krise überstanden und die Front vor Moskau gefestigt. Der Erfolg stärkte Hitlers Position gegenüber seinen militärischen Ratgebern. Als Oberster Befehlshaber der Wehrmacht bestimmte Hitler die Strategie für die Weiterführung des Krieges.

Welche Möglichkeiten verblieben dem Deutschen Reich? Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) kam in einer Analyse vom 14. Dezember 1941 zu dem Ergebnis, dass die USA zuerst ihren Verbündeten in Europa beistehen würden und Deutschland als wichtigsten Gegner betrachteten. Erst nach dem Sieg über das Reich würden die amerikanischen Streitkräfte sich auf Japan konzentrieren. Die Generalstabsoffiziere im OKW gingen davon aus, dass die Westmächte frühestens im Herbst 1942 in Europa eingreifen könnten.

Zu Beginn des Jahres 1942 dachten die Militärs über verschiedene Alternativen nach. Die Seekriegsleitung, der Planungsstab der Kriegsmarine, machte den Vorschlag, sich gegenüber der Sowjetunion defensiv zu verhalten und im Mittelmeerraum die wichtigen Nachschublinien der Engländer anzugreifen (vgl. Müller, 2005, S. 164). Im Generalstab des Heeres und im Wehrmachtführungsstab plädierte man dagegen dafür, „nach alter strategischer Regel“ zuerst den Krieg im Osten zu beenden (Warlimont, 1990, S. 239). Das Oberkommando der Wehrmacht ging zu einer „Ermattungsstrategie“ über (Magenheimer, 2019, S. 129). Die deutschen Streitkräfte sollten wichtige Erdölvorkommen im Süden Russlands unter Kontrolle bringen (vgl. Magenheimer, 2019, S. 129). Das NS-Regime benötigte diese Rohstoffe für den See- und Luftkrieg, der im Westen immer wichtiger wurde.

Generaloberst Franz Halder, der Chef des Generalstabes des Heeres, soll nach dem Krieg behauptet haben, er hätte sich gegen eine Offensive ausgesprochen, weil das deutsche Heer zu schwach gewesen sei. Der Chef der Operationsabteilung im Generalstab, Oberst Heusinger, bestätigte nach 1945 Halders Bedenken. Doch Hitler hätte damit argumentiert, wenn Deutschland sich defensiv verhielte, würde man die Initiative an den Feind abgeben. Heusinger hielt in Anbetracht der Lage die Entscheidung für eine Offensive für vertretbar (vgl. Warlimont, 1990, 239). Die Generalfeldmarschälle von Rundstedt und Ritter von Leeb hingegen sollen für einen strategischen Rückzug bis auf die polnische Grenze eingetreten sein (vgl. Megargee, 2006, S. 212).

Nicht wenige Militärs reagierten skeptisch. Die Pessimisten wiesen auf den schlechten Zustand der Wehrmacht hin. Nur wenige Divisionen des Ostheeres galten als voll angriffsfähig. Die bisherigen Kämpfe hatten hohe Verluste gekostet. Man verringerte in jeder Division die Zahl der Bataillone. Zu einer Kompanie gehörten nicht mehr 180, sondern 80 Mann. Auf dem Papier verfügte die Wehrmacht im Frühjahr 1942 wieder über starke Armeen. In Wirklichkeit konnten die Deutschen ihre Verluste aus dem Jahr 1941 kaum ausgleichen (vgl. Liddel Hart, 1972, S. 310 f.).

Deutschland musste seine Verbündeten um Unterstützung bitten. Ungarn und Italien stellten je eine, Rumänien zwei zusätzliche Armeen zur Verfügung. Sie sollten die Flankensicherung der deutschen Truppen übernehmen. Allerdings fehlte diesen Truppen die erforderliche Ausrüstung – zum Beispiel Panzer und Panzerabwehrwaffen. Der militärische Beitrag, den Ungarn, Italien und Rumänien leisten konnten, war begrenzt.

Der Diktator hatte sich dafür entschieden, rüstungswirtschaftlichen Aspekten den Vorrang einzuräumen. Da er eine politische Lösung grundsätzlich ablehnte, gab es nur die Möglichkeit, an der wichtigsten Landfront den Gegner auszuschalten (vgl. Hill, 1974, S. 289). Am 28. März 1942 hielt Generaloberst Halder Hitler Vortrag über die geplante Offensive. Der Chef des Generalstabes legte den Schwerpunkt ebenfalls auf den Südabschnitt der Ostfront. Hitler überarbeitete den Entwurf. So entstand die Weisung Nr. 41, die am 5. April 1942 die deutschen Ziele festlegte. Das Ziel bestand nicht mehr darin, die Sowjetunion vernichtend zu schlagen. Vielmehr sollten dem Gegner „die wichtigsten kriegswirtschaftlichen Kraftquellen so weit als möglich“ genommen werden (Hubatsch, 1983, S. 184). Der deutsche Operationsplan sah drei Abschnitte vor. Zuerst sollten bis Mitte Juli sowjetische Truppen, die den Weg nach Süden versperrten, geschlagen werden. Im dritten Abschnitt sollte die Wehrmacht die Stadt Stalingrad an der Wolga, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den Nachschub des Gegners, unschädlich machen. Danach war der Vorstoß in den Kaukasus vorgesehen. Das Codewort lautete: „Unternehmen Blau“.

Erfolge in der Anfangszeit

Am 28. Juni 1942 begann die deutsche Offensive im Südabschnitt der Ostfront. Sie drang allerdings nicht so schnell vor, wie Hitler es sich erhofft hatte. Es fehlten gepanzerte Verbände, um zügiger voranzukommen. Die Russen zogen sich rechtzeitig zurück. Große Gefangenenzahlen konnte die Wehrmacht nicht vorweisen. Der Heeresadjutant Hitlers, Major Engel, besuchte am 29. Juli 1942 Frontstäbe, um Generaloberst Halder über die Lage zu informieren. In seinen Aufzeichnungen heißt es:

„Überall gedämpfter Optimismus. Chefs geben mir für Chef Unterlagen über Munitionierung und Gef(echts-) Stärken mit. Immer die gleiche Sorge, ob nun wirklich russische Reserven erschöpft oder neue Kräfte herangeführt werden. Bei allen Kommandos die gleiche Meinung, daß Kräfte im Verhältnis zu Aufgaben zu schwach und starke Belastungen, wie Gegenangriffe, mit vorhandenen Kräften nicht mehr gemeistert werden könnten.“ (Kotze, 1974, S.123).

Das „Führerhauptquartier“ war im Sommer 1942 nach Winniza in der Ukraine verlegt worden. Der Diktator mischte sich stärker denn je in den Ablauf der Operationen ein. Er war der Meinung, dass Deutschland kurz vor dem Sieg stünde. Im Generalstab des Heeres blieb man wegen der geringen sowjetischen Gefangenenzahlen misstrauisch. Am 23. Juli 1942 ordnete Hitler an, gleichzeitig Stalingrad und den Kaukasus anzugreifen und wich damit vom ursprünglichen Operationsplan ab. Diese Entscheidung führte dazu, dass der deutschen Offensive ein klarer Schwerpunkt fehlte. Die deutschen Kräfte waren zu schwach, um beide Ziele gleichzeitig zu nehmen. Generaloberst Franz Halder warnte vor den Folgen. Seiner Meinung nach war die Kontrolle über Stalingrad wichtig, weil sonst die Gefahr bestand, dass die Russen den deutschen Kräften im Kaukasus in den Rücken fallen könnten.

Die Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und Hitler wurden von Tag zu Tag größer. Dem Diktator fehlte die operative Schulung zur Führung großer Truppenverbände. Er setzte den deutschen Divisionen unrealistische Ziele. Halder warnte ihn davor, die Angriffsspitzen immer weiter voranzutreiben und darüber die Sicherung der Flanken zu vernachlässigen. Die Heeresgruppe A, die in Richtung Kaukasus marschierte, konnte am 9. August das Ölzentrum Majkop erobern. Die deutsche Propaganda verbreitete Zuversicht. Ernst von Weizsäcker, Staatssekretär im Reichsaußenministerium, notierte am 11. August 1942: „Man beurteilt die militärische Lage bei uns als sehr günstig. Noch vor dem Winter hofft man, in Baku zu sein mit der Drohung, später nach den iranischen Ölquellen vorzustoßen. Leningrad soll im September noch liquidiert und die Murmanbahn abgeschnitten werden.“ (Hill, 1974, S. 299. Bei der „Murmanbahn“ handelte es sich um eine wichtige Bahnlinie im Norden Russlands. Sie war im Zweiten Weltkrieg heftig umkämpft. Siehe auch: Finnland und Deutschland im Zweiten Weltkrieg — Dr. Katharina Kellmann (katharinakellmann-historikerin.de). Die Ölquellen waren aber von den Sowjets unbrauchbar gemacht worden. Ab Mitte August stockte der deutsche Vormarsch in dem waldreichen Gelände des Kaukasus. Anfang September kam er zum Erliegen.

Die 6. Armee brachte bis zum 10. September 1942 Teile von Stalingrad unter ihre Kontrolle. Aber auch hier stießen die Deutschen auf erbitterten Widerstand. An den anderen Frontabschnitten begannen die Russen mit Gegenangriffen. Bei der Heeresgruppe Mitte bahnte sich eine Krise an (vgl. Mühleisen, 1991, S. 154). Die deutsche Offensive gegen Leningrad musste ebenfalls eingestellt werden. Zu schwach waren die deutschen Reserven; die Kräfte des Heeres reichten nicht mehr aus.

Der Diktator nahm dies nicht zur Kenntnis. In erster Linie war Krieg für ihn eine Sache des Willens; der Willensstärkere würde gewinnen. Am 7. September entsandte Hitler den Chef des Wehrmachtführungsstabes, General Alfred Jodl, in das Hauptquartier der Heeresgruppe A. Er sollte Generalfeldmarschall List den Befehl des Diktators überbringen, energischer anzugreifen. Vor Ort konnte sich Jodl davon überzeugen, dass die Führung der Heeresgruppe die Lage richtig beurteilte. Eine Fortführung der Offensive war nicht möglich. Bei seiner Rückkehr hielt der Chef des Wehrmachtführungsstabes entsprechend Vortrag. Hitler reagierte mit einem Wutanfall, auf den Jodl mit gleicher Tonlage reagierte. Dann verließ der General den Besprechungsraum. Im „Führerhauptquartier“ bahnte sich eine schwere Krise an (vgl. Wegner, 1997, S. 661; zu General Alfred Jodl: Hitlers engster militärischer Berater — Dr. Katharina Kellmann (katharinakellmann-historikerin.de).

Krise im „Führerhauptquartier“

Hitler gab seinen militärischen Beratern die Schuld am Scheitern der Offensive. Er sah die Gelegenheit gekommen, ein neues Offizierkorps zu schaffen. Der Oberste Befehlshaber der Wehrmacht warf dem Generalstab vor, es an Willensstärke und Energie fehlen zu lassen. Am 30. September 1942 verlieh er seinem Unmut gegenüber Major Engel Ausdruck: „Erziehung zu Gelehrten und Theoretikern mit logenähnlichen Privilegien habe diese Offiziersart immer mehr von Beruf und Aufgabe entfernt. Gen.Stb. sei ein selbstzweckähnlicher Studienstab geworden, seine Waffe sei die Feder und nicht das Schwert.“ (Kotze, 1974, S. 129) Neue Männer sollten die militärische Führung im Sinne Hitlers verändern. Am 9. September 1942 erwog der Diktator, die Spitzen des OKW, Keitel und Jodl, ablösen zu lassen. Keitel sollte durch Generalfeldmarschall Kesselring ersetzt werden. An die Stelle von Jodl sollte General Paulus treten, der die 6. Armee vor Stalingrad kommandierte. Die Entlassung von Generaloberst Halder war nur noch eine Frage der Zeit.

Keitel und Jodl mussten bleiben, während Generaloberst Franz Halder am 24. September 1942 in den Ruhestand versetzt wurde. Bis Kriegsende erhielt er kein Kommando mehr. Sein Nachfolger war ein junger General, der bis dahin Chef des Generalstabes beim OB West in Paris gewesen war: Kurt Zeitzler. Der Offizier hatte sich in seinen bisherigen Verwendungen als tatkräftiger Truppengeneralstabsoffizier erwiesen. Die Energie des Generals imponierte Hitler (vgl. Kotze, 1974, S. 129). In den ersten Wochen erwies sich der neue Chef des Generalstabes als treuer Gefolgsmann des Diktators (vgl. Warlimont, 1990, S. 271). Zeitzler sorgte dafür, dass der Wehrmachtführungsstab endgültig von der Führung der Ostfront ausgeschlossen wurde. Das deutsche Oberkommando bestand fortan an aus zwei rivalisierenden Führungsstäben für das Heer. Gelegentlich wurde Jodl um ein Gutachten zu Fragen gebeten, die neben dem Heer auch die Luftwaffe und die Marine betrafen. Aber realistische strategische Lagebeurteilungen interessierten Hitler kaum noch (vgl. Warlimont, 1990, S. 272) .

Die zweite wichtige Personalentscheidung folgte am 1. Oktober 1942. Hitler beauftragte seinen Wehrmachtsadjutanten, General Schmundt, zusätzlich mit der Leitung des Heerespersonalamtes. Fortan war diese Dienststelle auch für Generalstabsoffiziere zuständig. Der Offizier war ein überzeugter Nationalsozialist und hielt Hitler für ein Genie. In der Personalpolitik wehte ein anderer Wind. Für Beförderungen bildete nun die Frontbewährung das entscheidende Kriterium.

Warum scheiterte die deutsche Sommeroffensive?

Im Oktober 1942 mussten die deutschen Armeen im Kaukasus zur Verteidigung übergehen. Hitler hatte mittlerweile Generalfeldmarschall List entlassen und führte neben der Wehrmacht und dem Heer bis zum 22. November 1942 auch die Heeresgruppe A. List hatte dafür plädiert, auf den Hochpässen des Kaukasus eine Winterstellung zu beziehen und die weiter nach Süden vorgedrungenen Einheiten zurückzunehmen.

Die Geländegewinne in Russland erwiesen sich als wertlos. Sie banden Kräfte, die an anderer Stelle wirksamer hätten eingesetzt werden können. Die wenigen eroberten Ölquellen brachten der deutschen Kriegsindustrie keinen Nutzen.

Schaden nahmen auch die Beziehungen zwischen Deutschland und seinen Alliierten. Für die Rückschläge an der Ostfront bei Stalingrad machten die Deutschen die Italiener und Rumänen verantwortlich. Dabei hatten sie den Verbündeten die erbetenen Panzerabwehrwaffen nicht geliefert. Mit dem Karabiner in der Hand hätte auch ein deutscher Soldat gegen die russischen Panzer nichts ausrichten können. Die ungerechtfertigte Kritik trug dazu bei, dass Italien und Rumänien zum Bündnispartner auf Distanz gingen. Nach dem Ende der 6. Arme in Stalingrad kam es zu einer schweren Vertrauenskrise.

Warum scheiterte die deutsche Sommeroffensive? Die deutschen Kräfte waren zu schwach. Hitlers Führung trug dazu bei, sie zu verzetteln. Im deutschen Oberkommando, ob im Generalstab des Heeres oder im Wehrmachtführungsstab, hatte man zudem die Widerstandskraft der Roten Armee unterschätzt. Immer deutlicher wurde die Diskrepanz zwischen der militärischen Lage und der amtlich verordneten Siegeszuversicht.

So endete das Jahr 1942 mit einer strategischen Niederlage der Wehrmacht. Deutschland konnte den Krieg nicht mehr gewinnen.

 

 

Weiterführende Informationen:

Zweiter Weltkrieg – Ausländer rein! – DER SPIEGEL

 

Literatur (eine Auswahl):

Leonidas Hill (Hrsg.): Die Weizsäcker-Papiere 1933 – 1950, Frankfurt/M, Berlin, Wien, 1974

Walther Hubatsch (Hrsg.): Hitlers Weisungen für die Kriegführung 1939 – 1945, 2. Aufl., Bonn 1983

Luise Jodl, Jenseits des Endes. Leben und Sterben des Generaloberst Alfred Jodl, Wien, München, Zürich 1976

Basil Henry Liddell Hart, Geschichte des Zweiten Weltkriegs, Düsseldorf 1972

Hildegard von Kotze (Hrsg.): Heeresadjutant bei Hitler 1938 – 1943. Aufzeichnungen des Majors Engel, Stuttgart 1974 (Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte)

Heinz Magenheimer, Die deutsche militärische Kriegführung im II. Weltkrieg. Feldzüge – Schlachten – Entscheidungen, Bielefeld, Garmisch – Partenkirchen 2019

Geoffrey P. Megargee, Hitler und die Generale. Das Ringen um die Führung der Wehrmacht 1939 – 1945, Paderborn, München, Wien, Zürich 2006

Horst Mühleisen (Hrsg.): Hellmuth Stieff. Briefe, Berlin 1991 (Deutscher Widerstand 1933 – 1945)

Rolf – Dieter Müller, Der letzte deutsche Krieg 1939 – 1945, Stuttgart 2005

Walter Warlimont, Im Hauptquartier der deutschen Wehrmacht 1939 bis 1945. Grundlagen – Formen – Gestalten, Band 1 und 2, Augsburg 1990 (Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1962)

Bernd Wegner, Hitlers zweiter Feldzug gegen die Sowjetunion. Strategische Grundlagen und historische Bedeutung, in: Wolfgang Michalka (Hrsg.): Der Zweite Weltkrieg. Analysen – Grundzüge – Forschungsbilanz, Weyarn 1997, S. 652 – S. 666

 

Der Beitrag wurde am 13. April 2021 überarbeitet.